Herzlich Willkommen in unserem Familienzentrum!
Zusätzlich zu unserer täglichen pädagogischen Arbeit mit den Kindern bieten wir in unserem Familienzentrum u.a. auch Beratung und Unterstützung von Eltern/ Familien aber auch gemeinsame Aktivitäten an.
Zum Thema Familienbildung und Erziehungspartnerschaft finden regelmäßig diverse Angebote statt.
Die Erziehungskompetenzen von Eltern zu stärken ist ebenfalls ein großes Anliegen von uns. Intensive
Elterngespräche mit fundierten fachlichen Inhalten als auch diverse Präsentationen zu entwicklungsrelevanten Themen gehören für uns dazu.
In Kooperation mit dem örtlichen Jugendamt vermitteln wir Eltern mit Bedarf an Tagespflege für ihre Kinder an verschiedene Tagesmütter des Sozialraumes.
Durch die Vernetzung mit unseren Kooperationspartnern bieten wir ein weit gefächertes und passendes Angebot für alle interessierten Familien des Sozialraumes.
Yoga- und Zumba-Kurse für Kinder mit Beteiligung ihrer Eltern werden regelmäßig durch zwei ausgebildete MitarbeiterInnen angeboten.
Aktivitäten mit Großeltern als auch eine "Lieblingsmenschwoche" sind fester Bestandteil unseres jährlichen Programms.
Die Vorschulkinder besuchen regelmäßig das Seniorenzentrum Ittertalklinik in Stolberg-Mitte. Gemeinsame Sing-, Erzähl- oder auch Bastelaktivitäten finden bei diesen Treffen statt. Das generationenübergreifende positive Miteinander steht hierbei im Vordergrund und ist eine Bereicherung für beide Seiten.
Unsere Kooperationspartner sind u.a.
> Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche der StädteRegion
> Jugendamt der Stadt Stolberg - Vermittlung von Tagespflegepersonen
> Helene Weber Haus
> ASD Stolberg
> Gesundheitsamt der Städteregion Aachen
> Kinderärzte
> SPZ
> Kath. Grundschule Stolberg-Atsch
> Kath. Kindertagesstätte Clara Fey
> Förderverein der Kath. Kindertagesstätte St. Sebastianus
> Musikschule Merz
> Seniorenzentrum Itertalklinik/ Stolberg
"Lucie"
Lucie ist die Beagle-Hündin
unseres pädagogischen Mitarbeiters,
Reiner Bürschgens.
Sie ist bereits seit August 2019
ausgebildeter Besuchshund und ist
momentan in der Ausbildung zum
Therapie- und Begleithund.
Lucie besucht die Kinder gelegentlich im KiTa-Alltag.
Im Vordergrund dieser Besuche steht der positive Kontakt zwischen Mensch und Hund, in unserem Fall zwischen Kind und Hund.
Alle Einheiten sind kurzweilig und dem Bedürfnissen des Hundes als auch denen der Kinder angepasst.
Keiner wird hierbei überfordert...
Wir freuen uns über diese tolle Bereicherung in unserem Kita-Alltag!
WUFF WUFF
Sternengruppe im Wald
mit Lucy
Mit Beginn des KiTa-Jahres 2020-2021 starten wir in die zweite Rezertifizierungsphase.
Seit 2013 ist unsere Einrichtung zertifiziertes Familienzentrum NRW.
Alle 4 Jahre wird von pädquis (Zertifizierungsgesellschaft mit Sitz in Berlin) geprüft, ob die Einrichtung mit ihren Angeboten den Anforderungen eines Familienzentrums entspricht.
2017 haben wir dies bereits mit Bravour gemeistert.
In Zeiten von Corona war und ist die Arbeit als Familienzentrum leider nur bedingt möglich.
Die Rezertifizierung ab August 2020 nehmen wir jedoch gerne als Herausforderung an, den Erwartungen trotz vieler Einschränkungen durch Corona zu entsprechen.
Am Samstag, den 26.09.2020 bieten wir zum Beispiel von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr Besichtigungstermine für Eltern an, die ihr Kind für das Kita-Jahr 20-21 anmelden möchten.
Mit Hilfe unserer Kooperationspartner wollen wir ein praktikables Angebot erstellen, welches interessierte Familien unseres Sozialraumes im Laufe des Jahres gerne annehmen können.
Nächstes Jahr im Sommer erfahren wir, ob es geklappt hat…
Alle Mitarbeiter*innen sind wie immer hoch motiviert und geben ihr Bestes! 😊
Silke Peters und die Mitarbeiter*innen
vom Familienzentrum St. Sebastianus
Entwicklung zum Familienzentrum
Im Jahr 2013 wurde die Einrichtung erstmalig zum Familienzentrum NRW. zertifiziert.
Seitdem ist viel passiert…
Der lang geplante Neu- und Umbau der Kindertagesstätte wurde im Jahr 2016/ 2017 erfolgreich umgesetzt und abgeschlossen.
Die Rezertifizierung im Jahr 2017 haben wir trotz Umbau und konzeptioneller Veränderungen mit Erfolg geschafft.
Die Einrichtung wurde um zwei Gruppen erweitert.
Somit konnten ab August 2017 insgesamt 95 Kinder von 0,4 bis 6 Jahren im Familienzentrum betreut werden.
Die U3- und U2-Betreuung im Stadtteil Atsch wurde durch die Bereitstellung von insgesamt 28 Plätzen für diese Altersklasse maßgeblich erweitert.
Schnell war in der Bauphase für uns MitarbeiterInnen klar, dass wir den gesamten Neubau (Anbau) den U3- und U2-Kindern zur Verfügung stellen wollen.
Die Räumlichkeiten bieten ausreichend Platz für die 28 Kleinsten in unserem Haus. Durch unser altershomogenes Konzept, welches sich in den Gruppenstrukturen, den Räumlichkeiten, den Materialien, den täglichen Angeboten und dem Personalschlüssel widerspiegelt, können wir eine altersgerechte bedürfnisorientierte Betreuung für Kinder von 0,4 bis 6 Jahren in unserem Haus gewährleisten.
Selbstverständlich gibt es neben der altershomogenen Stammgruppenzeit auch gruppenübergreifende Zeiten, in denen sich die Altersklassen mischen und die Kinder altersheterogen miteinander in Kontakt treten können.
Personelle Ressourcen
Durch die verschiedenen Persönlichkeiten, Qualifikationen, Weiterbildungen und durch die intrinsische Motivation der einzelnen MitarbeiterInnen haben wir viele personelle Ressourcen, die wir nutzen und effektiv einsetzen können.
Einzelne MitarbeiterInnen sind durch diverse Weiterbildungen fachlich sehr kompetent in bestimmten Themen.
Eine ausgebildete Elternbegleiterin, eine Kinderschutzfachkraft, mehrere Übungsleiter für Kinderkurse, mehrere U3-Fachkräfte, zwei ehemalige Kindertagesmütter, eine ehemalige Kinderkrankenschwester und eine Inklusionshelferin sind MitarbeiterInnen unseres pädagogischen Teams.
Die Leitung und einige weitere MitarbeiterInnen sind u.a. fachkompetent im Umgang mit digitalen Medien.
Die Leitung bearbeitet diese Homepage und aktualisiert die Inhalte regelmäßig.
Teamfortbildungen finden regelmäßig zu aktuellen Themen statt.
U3-Schulungen haben für das gesamte Team vor der Neueröffnung und konzeptionellen Veränderung im Jahr 2016-2017 stattgefunden.
Bedarfsorientierte Weiterbildung wird immer ermöglicht, sei es für einzelne MitarbeiterInnen als auch für das gesamte Team.
Transparenz der Arbeit/ Kommunikation
Eine Transparenz unserer pädagogischen Arbeit ist uns sehr wichtig. Die Eltern als auch der gesamte Sozialraum erhält auf unterschiedliche Art und Weise Informationen über unsere Konzeption und die Einrichtung allgemein.
Unsere begleitenden informativen Elterngespräche zur Anmeldung, nach der Eingewöhnungsphase als auch zum Entwicklungsstand der Kinder oder zu besonderen Situationen, interne Elternbriefe, unsere Homepage, unser Flyer und anlassentsprechende Pressemitteilungen sind wichtige Instrumente, die wir hierzu regelmäßig nutzen.
Die Kommunikation mit den Eltern ist uns sehr wichtig und schafft von Anfang eine offene, vertrauensvolle Basis für die weitere intensive Zusammenarbeit. Gegenseitiges Verstehen führt zu gegenseitigem Verständnis und Vertrauen.
Orientierung am Bedarf
Unsere jährliche Bedarfsabfrage bezüglich der Öffnungszeiten und Angebotswünsche gibt uns Auskunft über die Bedarfe der Familien unserer Einrichtung. Eltern, die auf der Suche nach einem Betreuungsplatz sind, laden wir zu Besichtigungen und ausführlichen Anmeldegesprächen ein. Zusätzlich zu dem von der Stadt Stolberg entwickeltem Online-Anmeldeverfahren „KIVAN“ erfragen wir anhand unseres eigenen Anmeldeformulars den Bedarf der neuen Eltern an Sonderöffnungszeiten.
So können wir jährlich unsere Arbeit reflektieren und gegebenenfalls an den Bedarf im Sozialraum anpassen.
Elternarbeit
Der gelungene Übergang vom Elternhaus in unsere Einrichtung ist für die Kinder und ihr Wohlbefinden sehr wichtig. Eine sichere Bindung der Kinder zu den Eltern ist die Basis für den Triangulierungsprozess, der beim Eintritt in die Einrichtung stattfindet. Insofern ist eine intensive Eingewöhnungsphase mit maßgeblicher Beteiligung der Eltern unerlässlich und eine Voraussetzung für eine gelungene Transition (nach Bowlby und Ainsworth). Die Eltern begleiten ihr Kind, je nach Bedarf, bis zu acht Wochen (oder länger). Individuell werden die ersten Trennungen nach ca. zwei Wochen mit den Eltern abgesprochen und vollzogen. Das Wohl der Kinder steht hierbei immer im Vordergrund.
Intensive aufklärende Elternarbeit ist von Anfang an ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit und wird fortlaufend geleistet bis die Kinder die Einrichtung verlassen.
Unsere eigens entwickelte Bildungsdokumentation „LuDoKo“ (LuciaDokumentionsKonzept) ist strukturiert aufgebaut und orientiert sich an den altersentsprechenden Entwicklungsaufgaben der Kinder (siehe Havighurst).
Als Basis für Elterngespräche sind die einzelnen nach Lebensjahren gestaffelten Beobachtungsbögen ein aussagekräftiges Instrument.
Beratung, Begleitung und Unterstützung
Die Beratung und Unterstützung von Eltern und Familien ist uns ein sehr großes Anliegen. Zum Wohle der Kinder finden von Anfang an intensive Elterngespräche statt. Zur Anmeldung gibt es bereits ausführliche Informationen.
Nach der Eingewöhnungsphase finden für alle Eltern Gespräche statt (alle Kinder wechseln aufgrund unseres altershomogenen Konzeptes zum Ende jedes Kindergartenjahres die Gruppe), jährliche Entwicklungsgespräche werden angeboten und im Bedarfsfall jederzeit auch beratende Gespräche.
Fachlich kompetent begleiten wir die Eltern während der gesamten Kindergartenzeit und vermitteln sie im Bedarfsfall an andere Institutionen, die für die weitere Förderung der Kinder hilfreich sind. Insbesondere bei Kindern mit besonderem Förderbedarf begleiten wir die Familie intensiv und verantwortungsvoll.
Durch die Aufnahme von Kleinstkindern ist dies von Anfang an möglich und die Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Im Falle einer Kindeswohlgefährdung steht ein Kollege (Kinderschutzfachkraft) den päd. Mitarbeiterinnen zur Seite.
Die Vernetzung mit dem Jugendamt und der Fachberatung des Caritasverbandes ist im Bedarfsfall gesichert.
Die Begleitung von Familien haben wir in den letzten drei Jahren aufgrund der konzeptionellen Umstrukturierung und der Betreuung von insgesamt 28 U3-Kindern intensiviert und durch diverse Fortbildungen qualitativ gesteigert.
Die positive Resonanz der Elternschaft spiegelt unsere sehr gute Arbeit in diesem Punkt deutlich wider.
Eine intensive Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Familien der Städteregion Aachen (Räumlichkeiten in Stolberg) bestand von Anfang an.
Ein/e Mitarbeiter/in der Beratungsstelle kommt im Normalfall einmal monatlich in unsere Einrichtung und bietet eine offene Sprechstunde für Eltern an.
Aufgrund der Pandemie und Vorgabe der Städteregion Aachen können die Mitarbeiter zurzeit leider nicht in die Einrichtung kommen, bieten jedoch eine telefonische Beratung an.
In den Räumen der Beratungsstelle können ebenso Gespräche mit Familien stattfinden. Im Bedarfsfall helfen wir den Eltern bei der Kontaktaufnahme.
Elternkompetenzangebote
Gerne werden von den Eltern und von Interessierten aus dem Sozialraum thematische Informationsabende angenommen, die wir in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal anbieten. Bindung, Autonomie, Entwicklungsaufgaben, Sauberkeitsentwicklung und das Schlafverhalten sind die Themen, die wir den Eltern fachlich kompetent nahebringen. Auch Kindertagespflegepersonen aus dem gesamten Stadtgebiet sind dazu herzlich eingeladen.
Ebenso finden diverse Eltern-Kind-Aktionen bei den Familien in unserem Sozialraum großen Anklang. Aus diesem Grund bieten wir Mutter-Kind-; Vater-Kind-; Großeltern-Kind und auch Lieblingsmensch-Kind-Aktionen über das Jahr verteilt an.
In diesem Jahr ist aufgrund der Corona-Pandemie leider nicht alles im gewohnten Maße möglich.
Angebote für Kinder
Kinderkurse wie Zumba oder Yoga fanden zunächst wie gewohnt statt. Die Eltern werden nach Möglichkeit mit einbezogen.
Aufgrund der großen Nachfrage nach Bewegungsangeboten für Kinder gibt es seit November 2020 eine Tanz- und Turngruppe, die von einer Kollegin (Übungsleiterin für Kindertanz) geleitet wird.
Seit dem zweiten Lockdown dürfen wir nicht mehr gruppenübergreifend arbeiten, sodass die Kinderkurse momentan pausieren.
Entsprechende Online-Kurse finden zurzeit alternativ statt.
Angebote für Familien
Gemeinsame Feiern mit den Familien wie St. Martin, Nikolaus, Aschermittwoch, Ostern und unser Sportfest werden und konnten aufgrund der Pandemie voraussichtlich nicht stattfinden. Sie sind im Normalfall fester Bestandteil unserer Arbeit als Familienzentrum und fanden bisher immer großen Anklang bei den Familien.
Kindertagespflege
Ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit als Familienzentrum ist und war von Beginn an die Kooperation mit Kindertagespflegepersonen aus unserem Sozialraum.
Wir haben jedes Jahr ein bis zwei Mütter in unserer Einrichtung, die als Kindertagespflegepersonen arbeiten. Insofern ist dadurch schon ein persönlicher Kontakt da, der für die Zusammenarbeit sehr wichtig und förderlich ist. Die Kooperation miteinander und die gegenseitige Vermittlung geschieht meist auf direktem Weg.
In Bedarfsfällen ziehen wir Frau Bergmann vom Jugendamt Stolberg hinzu und verweisen die Eltern dorthin. Die Kindertagespflegepersonen präsentieren ihre Arbeit durch Informationsmaterial in der Lobby des Familienzentrums, nehmen an Tagen der offenen Tür und am jährlichen Gemeindefest teil und können zu thematischen Elternabenden o.ä. kommen. Räume stehen ihnen im Bedarfsfall ebenso zur Verfügung.
Außerdem findet einmal im Jahr ein von der Stadt Stolberg organisierter „Runder Tisch“ mit Kitas, Kindertagespflegepersonen und dem Jugendamt statt.
Informationsweitergabe
Im Eingangsbereich unserer Einrichtung finden interessierte Eltern alle Informationen rund um das Familienzentrum in Form von Flyern und Broschüren. Spezielle Ordner zu den Themen „Gesundheit“, „Rat und Hilfe“ als auch „Freizeitgestaltung“ haben wir zusammengestellt.
Eine Litfaßsäule haben wir neu angeschafft, um Aushänge besser präsentieren zu können. Ein offenes Café lädt zum Verweilen am Info-Point ein.
Draußen befindet sich ein Schaukasten, den wir 2017 im Rahmen des Neu- und Umbaus gut sichtbar neben der Eingangstüre angebracht haben. Hier werden aktuelle Informationen über die vier Leistungsbereiche des Familienzentrums ausgehängt.
In einem weiteren kleineren Schaukasten präsentieren wir Angebote von externen Stellen, wie z.B. Sportvereine o.ä.
Öffentlichkeitsarbeit
Unsere Homepage wird stetig aktualisiert. Alle wichtigen Informationen über die Einrichtung als auch über Angebote des Familienzentrums werden dort veröffentlicht.
Neue Verordnungen des Landes, Empfehlungen des MKFFI (Ministerium für Kinder, Familien, Flüchtlinge und Integration NRW), des Bistums, der Stadt Stolberg o.ä. werden in Krisenzeiten ebenfalls durch die Homepage zugänglich gemacht.
Insbesondere in der Pandemie ist unsere Homepage ein unerlässliches Kommunikationselement.
Zusätzlich erhalten die Mitglieder des Elternbeirates relevante Informationen und Elternbriefe per Mail, die sie dann an die Elternschaft/ Eltern ihrer Gruppe weitergeben.
Aktuelle Angebote des Familienzentrums finden Familien des Sozialraumes ebenso in der Sonntagszeitung, auf Aushängen in Ladenlokalen, Ämtern, anderen Bildungseinrichtungen oder Praxen und im Pfarrbrief, der mehrmals im Jahr erscheint.
Unser aussagekräftiger Flyer ist in diesem Jahr neu erstellt worden und neben Deutsch auch auf Polnisch und Russisch vorhanden. Viele Familien unseres Sozialraumes sprechen Polnisch oder Russisch.
Der Flyer liegt an diversen Stellen aus und gibt den Eltern einen ersten Einblick in unser Familienzentrum.
Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation und Kooperation ist uns sehr wichtig. Hierzu nutzen wir gerne die verschiedenen Medien, die uns zur Verfügung stehen.
Geplante Aktionen, die wegen Corona nicht stattfinden konnten/ können, verschieben wir bis auf Weiteres oder wir finden Alternativen hierzu.
„Mitmachaktionen“ für Kinder werden als Videos auf unserer Homepage hochgeladen.
Resümee
Im Normalfall sind wir als Familienzentrum aufgrund unserer personellen Ressourcen und Motivation, unserer bedürfnisorientierten Konzeption, unserer Räumlichkeiten, unserer Vernetzung mit fachkompetenten Kooperationspartnern und unserer festen Verankerung in unserem Sozialraum bestens aufgestellt.
Die Corona-Pandemie stellt uns seit einem Jahr immer wieder vor neue Herausforderungen, die wir im Team situativ annehmen und meistern.
Wir stehen den Familien beratend zur Seite und haben weiterhin ein offenes Ohr für ihre Belange. Gemeinsam mit ihnen versuchen wir, im Bedarfsfall Lösungen zu finden.
Wenn unsere Mittel erschöpft sind, leiten wir die Familien an die entsprechenden Stellen weiter.